Die Schmuckkünstlerin Gabriele Hinze findet ihre Inspirationen in natürlichen Strukturen wie Ästen, Stroh oder Libellenflügeln.
Sie arbeitet mit traditionellen Techniken wie Treiben und Ziselieren und verarbeitet oft Fundstücke, denen sie durch Zugabe von Silber und Gold neues Leben verleiht. Für Gabriele Hinze ist Schmuckmachen ein Dialog zwischen Idee und Material, zwischen Geduld und Zufall. Dabei nutzt sie traditionelle Handwerkstechniken wie das Treiben, Ziselieren oder Montieren, die eine tiefe Konzentration und oft langwierige Bearbeitung des Materials erfordern. Ihr bevorzugtes Material, Feinsilber, bearbeitet sie mit Ziselierhammer und Punzen und schafft so lebendige, grafische Strukturen mit zeitlosem Ausdruck.
